Mit dem Mietwagen sicherer durch die Krise

In der aktuellen Pandemie und dem Lockdown-light wird sich der Bedarf an insgesamt notwendigen Fahrten in Ballungsräumen kaum verringern, mit denen Arbeitnehmer morgens schnell und sicher zur Arbeit gelangen wollen. Doch wie lässt sich das bei sinkenden Temperaturen ohne Ansteckungsgefahr bewältigen?

Die Anzahl derer, die weiter mit dem Fahrrad unterwegs sind, reduziert sich sichtlich von Woche zu Woche. Doch auch die öffentlichen Verkehrsmittel bleiben weiter leer. Das hat seinen Grund. Berichte über steigende Virusverbreitung, Maskenmuffel und Hygieneverweigerer in Straßenbahnen und Bussen sowie Streitigkeiten darüber zwischen Passagieren erzeugen eine große Angst vor Ansteckung, der sich die wenigsten entziehen können.

Wer die Wahl hat, greift daher immer öfter auf das eigene Auto zurück, auch wenn das, wenn es viele tun, die Fahrten verlängert.

Wer kein eigenes Auto hat, kann auf Mietwagenunternehmen zurückgreifen, um die Ansteckungsgefahren zu minimieren. Die Autovermieter halten auch in diesen Woche eine genügende Zahl von Mietfahrzeugen bereit, die auch kurzfristig und für längere Zeitraume gebucht werden können.

Die Hygienekonzepte der Vermieter sind passgenau. Es werden immer neue Technologien implementiert, um die Innenräume nach einer persönlichen Rückgabe des Fahrzeuges durch den Vormieter sicher virenfrei zu halten. Vermietstationen gibt es in Deutschland tausende. Im Internet oder per Telefon können sich Mieter nach Fahrzeugen, Bedingungen und Preisen erkundigen.

Damit erfüllen Autovermieter eine wichtige Aufgabe zur Kontaktreduzierung und ein Sicherheitsbedürfnis auch für diejenigen, die sich kein eigenes Auto leisten können. So wie in der ersten Phase der Pandemiebewältigung sollte auch jetzt wieder darüber entschieden werden, systemrelevanten Berufen ein gefördertes Angebot individueller Mobilität zu unterbreiten.