Carsharing-Modellprojekt "RuhrAuto-e" startet in Essen

Der Rüsselsheimer Autobauer Opel hat 20 Exemplare seines Elektroautos Ampera für das Carsharing-Forschungsprojekt "RuhrAuto-e" der Universität Duisburg-Essen zur Verfügung gestellt. Die Forscher des "Center Automotive Research" (CAR) wollen dabei das Nutzungsverhalten von Carsharing-Teilnehmern untersuchen.
"Essen ist das erste Testfeld des Projekts. Nach erfolgreicher Etablierung und Validierung der Erkenntnisse soll das System in einer zweiten Phase auf die Metropolregion Rhein-Ruhr übertragen werden", sagte Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des CAR. Der Opel Ampera verfügt über einen sogenannten Range Extender (Reichweitenverlängerer) und kann je nach Fahrweise zwischen 40 und 80 Kilometer von insgesamt 500 rein elektrisch zurücklegen.

Die Teilnehmer des Carsharing-Projekts zahlen für die Stundenmiete inklusive 30 Freikilometern 9,25 Euro. Wer den Ampera länger nutzen will, muss beispielsweise für eine Mietdauer von drei Stunden und 50 zurückgelegte Kilometern 32,75 Euro zahlen.
Viel versprechen sich die Macher von der Einbindung in den öffentlichen Personen-Nahverkehr: So ist geplant, dass es ab Frühjahr ein Ticket geben soll, mit dem VRR-Kunden sowohl Bus und Bahn als auch Ruhr-autoE-Fahrzeuge nutzen können. Zudem soll das Elektro-Auto-Angebot in Fahrplaninformationen aufgenommen werden.

Das Projekt wird zunächst 18 Monaten dauern. Dabei wird an insgesamt elf Essener Stationen für alle Interessierten ein Fahrzeug zur Verfügung stehen. "RuhrAuto-e" wird vom Bundesverkehrsministerium und den teilnehmenden Unternehmen mit 1,8 Millionen Euro gefördert. Der Startschuss für das Projekt fällt am 3. November

Presseartikel stern.de

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