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Presseinformation: Wirtschaft appelliert nochmals an die Bundesländer wegen Rundfunkgebühren

Die Deutsche Wirtschaft lehnt die konkrete Ausgestaltung des neuen Rundfunkfinanzierungsmodells weiterhin ab. Eine gemeinsame Pressemitteilung ist vom DIHK im Namen vieler Verbände ...

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Hertz stockt Offerte für Dollar Thrifty auf

Der Autovermieter Hertz ist der Übernahme des amerikanischen Konkurrenten Dollar Thrifty einen Schritt näher gekommen. Hertz stockte die Offerte von 1,1 auf 1,56 Milliarden Dollar auf und sicherte sich damit die Unterstützung des Billiganbieters, wie die beiden amerikanischen Unternehmen am Sonntagabend (Ortszeit) mitteilten. Zu diesem Zeitpunkt steht der größere Rivale Avis mit seinem Gegenangebot von 1,36 Milliarden Dollar auf verlorenem Posten.

Auf die einzelne Aktie gerechnet bietet Hertz 50 Dollar, wovon 43,60 in bar samt 0,6366 Hertz-Aktien für jedes Dollar Thrifty-Papier gezahlt werden sollen. Angesichts des aufgestockten Angebots verschob Dollar Thrifty die Aktionärsabstimmung vom 16. auf den 30. September.

Die Übernahmeversuche kommen zu einer Zeit, in der die wirtschaftliche Erholung die Reiselust wieder beflügelt. In der Krise hatten die Autovermieter gelitten. Besonders die wichtigen Geschäftsreisenden blieben aus. Dollar Thrifty hat 1.550 Filialen, vor allem in den USA.
(dpa-AFX)

Bundesverband Carsharing gegen Pläne zu Rundfunkgebühren

Auch der Bundesverband Carsharing wendet sich gegen die Pläne der Bundesländer zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die geräteabhängige Gebühr für nichtprivate Fahrzeuge belaste die Branche und die Nutzer unangemessen. Damit wird die Haltung der Autovermietungsbranche unterstützt.

BCS-Schreiben an die Bundesländer ansehen

Verbände kritisch zum neuen Modell der Rundfunkgebührenfinanzierung

Pressemeldung der Verbände ansehen

Presse: Wirtschaft kritisiert neues Gebührenmodell für Rundfunkgebühren

Mehrere Verbände - unter anderem der BAV - kritisieren die Eckpunkte der Rundfunkkommission zur Änderung des Rundfunkfinanzierungsmodells.

Dazu schreibt die Bild am 16.09.201:

 

Kosten-Explosion

Wirtschaft läuft Sturm gegen GEZ-Abzocke, 16.09.2010 - 00:46 UHR, von Andreas Thewalt

Die Wirtschaft läuft Sturm gegen die für 2013 geplante Reform der Rundfunkgebühren. 14 Spitzenverbände und Organisationen, darunter der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) warnen in einer gemeinsamen Erklärung, die Betriebe müssten ab 2013 nahezu mit einer Verdoppelung ihrer Kosten auf schätzungsweise 800 Millionen Euro pro Jahr rechnen.

Zudem würden kleine Betriebe gegenüber großen Unternehmen benachteiligt, ebenso Filialbetriebe gegenüber Unternehmen mit nur einem Standort. In Einzelfällen könne dies zu einem „Anstieg des Beitrags von mehreren Tausend Prozent führen“, klagen die Organisationen.

Sie verlangen zumindest eine Deckelung ihres Finanzierungsbeitrages auf heutigem Niveau und fordern in der Erklärung weiter: „Mit einem Beitrag muss künftig die gesamte Rundfunknutzung abgegolten sein – Autoradios in Firmenfahrzeugen und Empfangsgeräte in Hotelzimmern dürfen nicht noch zusätzlich zu Privathaushalten und Unternehmen herangezogen werden.“

Der Bundesverband der freien Berufe (BFB) tritt dafür ein, Selbstständige und deren Praxen, Kanzleien und Büros ebenso wie die Unternehmen bzw. Betriebsstätten komplett von der Zahlungspflicht auszunehmen.

Präsident Ulrich Oesingmann argumentiert: „Ebenso wie auch ihre Mitarbeiter entrichten Unternehmer und Selbstständige bereits als Bürger einen Rundfunkbeitrag.“

Bei der geplanten Reform der Rundfunkfinanzierung soll ab 2013 die geräteabhängige GEZ-Gebühr von derzeit 17,98 Euro/Monat durch eine geräteunabhängige Haushaltsabgabe ersetzt werden. In Unternehmen soll die Abgabe pro Betriebsstätte und gestaffelt nach der Zahl der Mitarbeiter erhoben werden.

Derzeit arbeiten die Länder an einem Staatsvertrag zur Einführung der neuen Rundfunkfinanzierung. Am heutigen Donnerstag wollen darüber im rheinland-pfälzischen Speyer die Chefs der Staatskanzleien der Länder beraten.


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Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e.V.

Wir stellen uns vor.

Der Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e.V. (BAV) wurde am 05. April 1954 gegründet. Er ist eine Interessenvertretung von Unternehmen, die Pkw, Anhänger, Transporter und Lkw vermieten. Der BAV repräsentiert ca. zwei Drittel des Gesamtmarktes der Autovermietung. Er steht den Mitgliedern für alle branchenrelevanten Aufgaben zur Verfügung.

Alles Wissenswerte haben wir für Sie in einer Verbandsbroschüre aufbereitet. Bitte schauen Sie hinein. Sie erfahren wer wir sind und welche Aufgaben der BAV für die Branche der Autovermietung übernommen hat. Sie sehen, wie erfolgreich wir dabei bisher gewesen sind und warum es sich lohnt, unserer Interessengemeinschaft beizutreten und in Zukunft mit uns zusammenzuarbeiten.

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Urteilsdatenbank des BAV

Der BAV bietet den Zugriff auf eine Datenbank für Gerichtsurteile und Fachartikel bzgl. Mietwagen an.

Meinung der Nutzer (10.08.2022):
„Die Datenbank des BAV ist für die Mitglieder von großem Nutzen. Hier kann sich der Autovermieter oder sein Anwalt jederzeit über den aktuellen Stand der lokalen Rechtsprechung informieren. Von unschätzbarem Wert ist die Datenbank für die überregionale bundesweite Rechtsprechung. Wenn ein Autovermieter nicht lokal Klagen kann, sondern am entfernten Unfallort oder am Sitz der Versicherung klagen muss, bietet die Datenbank wichtige Informationen über die dortige Rechtsprechung und insbesondere die möglichen Erfolgsaussichten einer Klage fern der Heimat.“

In der Datenbank sind - zumeist im Format PDF - enthalten:
- alle wichtigen BGH-Urteile der letzten Jahre
- alle wichtigen und uns bekannten Urteile der Oberlandesgerichte und der Landgerichte seit 2008
- jeweils mindestens ein Urteil einer Abteilung eines Amtsgerichtes seit 2008, soweit bekannt und von Bedeutung
- alle aktuellen uns bekannten Urteile seit Mitte 2010

Mitte 2022 befinden sich ca. 6.600 Dokumente in der Datenbank. Für ...

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