Öffentliche Informationen

Vermietung nach Unfall

Ruhrauto-E erweitert sein Angebot

Das Carsharing-Projekt "Ruhrauto-E" erweitert seine rein elektrisch betriebene Flotte ab dem 30. März um fünf Renault Twizy.
Diese werden an einem der zehn Standorte in Essen, Bottrop und ab Ende April auch in Bochum gemietet werden können.
Für einmalige Registrierungskosten von 9,90 Euro und einen Mietpreis von zwei Euro pro Stunde kann der Kunde sich in dem strombetriebenen Stadtflitzer fortbewegen. 20 Freikilometer sind in diesem Angebot bereits enthalten.

Das im November 2012 gestartete Pilotprojekt Ruhrauto-E ist eine Initiative der Universität Duisburg-Essen (UDE), des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), der Vivawest Wohnen GmbH und der mittelständischen Drive-CarSharing GmbH mit Sitz in Solingen.
1993 gegründet, ist der Flottendienstleister langjährig involviert in unterschiedlich vernetzte Mobilitätsprojekte. Das Unternehmen verfügt über unterschiedliche Kooperationsvereinbahrungen, unter anderem mit dem Carsharingsystem "Flinkster" der Deutschen Bahn, mittelständischen Autovermietern und Nahverkehrsunternehmen (ÖPNV) sowie Verkehrsverbünden beispielsweise dem VRR.
Die angeschlossenen lokalen Partner können eigene Fahrzeuge in das Drive-System stellen, die darüber Kundengruppen der lokalen Städte als ergänzender Mobilitätsbaustein zur Verfügung stehen.

Jedoch haben auch solch zukunftsträchtige Konzepte gelegentlich mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen:
Seit dem Start von Dudenhöffers Car-Sharing-Projekt im November 2012 hatte es des öfteren Streit um abgeschleppte Elektroautos gegeben, weil die eigentlich dafür gedachten Parkplätze zugeparkt waren oder die abgestellten Fahrzeuge nicht geladen wurden. Ebenfalls mit Abschleppern hatten Bürger zu kämpfen, die beim parken ihrer eigenen Fahrzeuge Hinweisschilder bezüglich der Carsharing-Autos übersehen hatten.
Die Stadtverwaltung Essen hat jetzt eingelenkt und signalisiert, dass die Parkplätze für Dudenhöffers Elektro-Autoprojekt „Ruhrauto E“ künftig besser gekennzeichnet werden können.

Presseartikel autogazette.de


Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e.V.

Wir stellen uns vor.

Der Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e.V. (BAV) wurde am 05. April 1954 gegründet. Er ist eine Interessenvertretung von Unternehmen, die Pkw, Anhänger, Transporter und Lkw vermieten. Der BAV repräsentiert ca. zwei Drittel des Gesamtmarktes der Autovermietung. Er steht den Mitgliedern für alle branchenrelevanten Aufgaben zur Verfügung.

Alles Wissenswerte haben wir für Sie in einer Verbandsbroschüre aufbereitet. Bitte schauen Sie hinein. Sie erfahren wer wir sind und welche Aufgaben der BAV für die Branche der Autovermietung übernommen hat. Sie sehen, wie erfolgreich wir dabei bisher gewesen sind und warum es sich lohnt, unserer Interessengemeinschaft beizutreten und in Zukunft mit uns zusammenzuarbeiten.

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BAV - Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e. V.
Hohenzollerndamm 123
14199 Berlin
Tel.  030 - 25 89 89-45
Fax: 030 - 25 89 89-99

 

Urteilsdatenbank des BAV

Der BAV bietet den Zugriff auf eine Datenbank für Gerichtsurteile und Fachartikel bzgl. Mietwagen an.

Meinung der Nutzer (10.08.2022):
„Die Datenbank des BAV ist für die Mitglieder von großem Nutzen. Hier kann sich der Autovermieter oder sein Anwalt jederzeit über den aktuellen Stand der lokalen Rechtsprechung informieren. Von unschätzbarem Wert ist die Datenbank für die überregionale bundesweite Rechtsprechung. Wenn ein Autovermieter nicht lokal Klagen kann, sondern am entfernten Unfallort oder am Sitz der Versicherung klagen muss, bietet die Datenbank wichtige Informationen über die dortige Rechtsprechung und insbesondere die möglichen Erfolgsaussichten einer Klage fern der Heimat.“

In der Datenbank sind - zumeist im Format PDF - enthalten:
- alle wichtigen BGH-Urteile der letzten Jahre
- alle wichtigen und uns bekannten Urteile der Oberlandesgerichte und der Landgerichte seit 2008
- jeweils mindestens ein Urteil einer Abteilung eines Amtsgerichtes seit 2008, soweit bekannt und von Bedeutung
- alle aktuellen uns bekannten Urteile seit Mitte 2010

Mitte 2022 befinden sich ca. 6.600 Dokumente in der Datenbank. Für ...

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