Öffentliche Informationen

Vermietung nach Unfall

Carsharing mit E-Autos wird erforscht

Mit dem neuen Forschungsprojekt „WiMobil“ untersucht die Universität der Bundeswehr die Nutzung von Car Sharing mit Elektroautos in München und Berlin. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Projektträger ist der Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Projektpartner sind die BMW AG mit ihrem Car Sharing Anbieter DriveNow und die DB Rent GmbH mit dem Car Sharing System Flinkster. Beteiligt sind ferner Berlin und München über den Senat bzw. das Kreisverwaltungsreferat, die Universität der Bundeswehr München und das Institut für Verkehrsforschung im Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sind für die wissenschaftlichen Analysen verantwortlich.

Ab dem 2. Quartal 2013 sollen Nutzerbefragungen, Aufzeichnungen von Nutzerverhalten mithilfe von Apps Aufschluss darüber geben, wie und von welchen Zielgruppen E-Car Sharing genutzt wird, in welchen Gebieten es eine Nachfrage gibt, welche Umweltwirkungen die Systeme sowie die Ladeinfra-struktur haben und welche Entwicklungsszenarien sich daraus für E-Car Sharing Systeme ergeben.
Für die Untersuchung stellen die BMW Group und ihr Partner, die Sixt AG, die Flotte des Car Sharing Joint Venture DriveNow zur Verfügung, die in Berlin und München ab 2013 auch 60 vollelektrisch angetriebene BMW ActiveE PKW umfasst. Der Projektpartner Deutsche Bahn mit der DB Rent GmbH bringt das Car Sharing System Flinkster ein. Flinkster betreibt bereits 60 Elektrofahrzeuge in Berlin und plant auch in München E-Fahrzeuge in die bestehende Flinkster Flotte aufzunehmen.
Durch die Einbindung von Berlin und München soll auch die Rolle der Städte bei der Einführung von E-Car Sharing analysiert werden: Der Schwerpunkt in Berlin wird auf den Themen Parken und Laden liegen, in München auf der Frage, über welche Einflussfaktoren die Kommunen verfügen. Im Ergebnis wird ein Leitfaden entstehen, wie Car Sharing in die städtische Mobilität integriert werden kann und welche Auswirkungen sich auf Mobilität und Umwelt ergeben. Das DLR und die Universität der Bundeswehr München verantworten als wissenschaftliche Partner die Auswertung der Daten.

 
Projektpartner:

Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München

DB Rent GmbH, Frankfurt am Main

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln

Universität der Bundeswehr München, Neubiberg

Pressemitteilung New Fleet

Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e.V.

Wir stellen uns vor.

Der Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e.V. (BAV) wurde am 05. April 1954 gegründet. Er ist eine Interessenvertretung von Unternehmen, die Pkw, Anhänger, Transporter und Lkw vermieten. Der BAV repräsentiert ca. zwei Drittel des Gesamtmarktes der Autovermietung. Er steht den Mitgliedern für alle branchenrelevanten Aufgaben zur Verfügung.

Alles Wissenswerte haben wir für Sie in einer Verbandsbroschüre aufbereitet. Bitte schauen Sie hinein. Sie erfahren wer wir sind und welche Aufgaben der BAV für die Branche der Autovermietung übernommen hat. Sie sehen, wie erfolgreich wir dabei bisher gewesen sind und warum es sich lohnt, unserer Interessengemeinschaft beizutreten und in Zukunft mit uns zusammenzuarbeiten.

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BAV - Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e. V.
Hohenzollerndamm 123
14199 Berlin
Tel.  030 - 25 89 89-45
Fax: 030 - 25 89 89-99

 

Urteilsdatenbank des BAV

Der BAV bietet den Zugriff auf eine Datenbank für Gerichtsurteile und Fachartikel bzgl. Mietwagen an.

Meinung der Nutzer (10.08.2022):
„Die Datenbank des BAV ist für die Mitglieder von großem Nutzen. Hier kann sich der Autovermieter oder sein Anwalt jederzeit über den aktuellen Stand der lokalen Rechtsprechung informieren. Von unschätzbarem Wert ist die Datenbank für die überregionale bundesweite Rechtsprechung. Wenn ein Autovermieter nicht lokal Klagen kann, sondern am entfernten Unfallort oder am Sitz der Versicherung klagen muss, bietet die Datenbank wichtige Informationen über die dortige Rechtsprechung und insbesondere die möglichen Erfolgsaussichten einer Klage fern der Heimat.“

In der Datenbank sind - zumeist im Format PDF - enthalten:
- alle wichtigen BGH-Urteile der letzten Jahre
- alle wichtigen und uns bekannten Urteile der Oberlandesgerichte und der Landgerichte seit 2008
- jeweils mindestens ein Urteil einer Abteilung eines Amtsgerichtes seit 2008, soweit bekannt und von Bedeutung
- alle aktuellen uns bekannten Urteile seit Mitte 2010

Mitte 2022 befinden sich ca. 6.600 Dokumente in der Datenbank. Für ...

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