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Vermietung nach Unfall

Kopenhagener Unternehmer startet Carsharing mit Elektroautos

Der Kopenhagener Carl Nielsen, 62 Jahre alt, IT-Fachmann und Unternehmer,war vom leisen, emissionsfreien Fahren seines Tesla so begeistert, dass er entschloss, ein reines Elektro-Carsharing-Modell auf den Markt zu bringen.
Mit seinem Startup "Cleardrive" will Nielsen, gemeinsam mit seinem 35-jährigen Co-Gründer Anders Kragelund, ab nächstem Sommer eines der weltweit ersten Leihsysteme mit strombetriebenen Autos starten. 150 Elektroautos wollen die beiden Gründer in der Stadt verteilen und zur Spontanmiete per Smartphone anbieten. Der Carsharing-Dienst Allaround soll mit nur drei Ladesäulen starten. Als besonderen Service brauchen die Kunden die Fahrzeuge nicht selbst zu laden. Die Mitarbeiter bringen Autos mit niedrigem Batteriestand zu den Ladesäulen. Die halbstündige Ladezeit wird zur Reinigung der Fahrzeuge genutzt.

Das Konzept entwickelte der Unternehmer auf einer Weltreise. Zusammen mit einem seiner Mitarbeiter flog er nach China zum E-Auto-Pionier BYD, interviewte Passanten in deutschen Städten, probierte Autolib in Paris aus, inspizierte Mietwagen-Anbieter in den USA. “Wir haben alle großen Carsharing-Anbieter besichtigt”, sagt Nielsen, “und die besten Ideen neu zusammengeführt.”

Für ihre Stromer-Flotte wollen die Gründer einen starken Partner gewinnen: Den öffentlichen Nahverkehr. Die großen Bahn- und Busunternehmen in Dänemark sind daran interessiert, ihren Kunden möglichst reibungslose Mobilität anzubieten. Gemeinsam bieten sie eine so genannte Rejsekort an, eine Prepaid-Karte aus Plastik, die Fahrgäste in Bahnen und Bussen beim Ein- und Aussteigen an einen Sensor halten, woraufhin der Fahrpreis automatisch abgebucht wird.
Nahverkehrskunden sollen darum bei Allaround keine Grundgebühr zahlen. Wenn im Sommer Kopenhagens erste Elektroflotte startet, muss sich allerdings erst beweisen, ob der personalintensive Weg wirklich die beste Lösung für das Elektroauto-Carsharing ist.

Presseartikel Wirtschaftswoche

Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e.V.

Wir stellen uns vor.

Der Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e.V. (BAV) wurde am 05. April 1954 gegründet. Er ist eine Interessenvertretung von Unternehmen, die Pkw, Anhänger, Transporter und Lkw vermieten. Der BAV repräsentiert ca. zwei Drittel des Gesamtmarktes der Autovermietung. Er steht den Mitgliedern für alle branchenrelevanten Aufgaben zur Verfügung.

Alles Wissenswerte haben wir für Sie in einer Verbandsbroschüre aufbereitet. Bitte schauen Sie hinein. Sie erfahren wer wir sind und welche Aufgaben der BAV für die Branche der Autovermietung übernommen hat. Sie sehen, wie erfolgreich wir dabei bisher gewesen sind und warum es sich lohnt, unserer Interessengemeinschaft beizutreten und in Zukunft mit uns zusammenzuarbeiten.

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BAV - Bundesverband der Autovermieter Deutschlands e. V.
Hohenzollerndamm 123
14199 Berlin
Tel.  030 - 25 89 89-45
Fax: 030 - 25 89 89-99

 

Urteilsdatenbank des BAV

Der BAV bietet den Zugriff auf eine Datenbank für Gerichtsurteile und Fachartikel bzgl. Mietwagen an.

Meinung der Nutzer (10.08.2022):
„Die Datenbank des BAV ist für die Mitglieder von großem Nutzen. Hier kann sich der Autovermieter oder sein Anwalt jederzeit über den aktuellen Stand der lokalen Rechtsprechung informieren. Von unschätzbarem Wert ist die Datenbank für die überregionale bundesweite Rechtsprechung. Wenn ein Autovermieter nicht lokal Klagen kann, sondern am entfernten Unfallort oder am Sitz der Versicherung klagen muss, bietet die Datenbank wichtige Informationen über die dortige Rechtsprechung und insbesondere die möglichen Erfolgsaussichten einer Klage fern der Heimat.“

In der Datenbank sind - zumeist im Format PDF - enthalten:
- alle wichtigen BGH-Urteile der letzten Jahre
- alle wichtigen und uns bekannten Urteile der Oberlandesgerichte und der Landgerichte seit 2008
- jeweils mindestens ein Urteil einer Abteilung eines Amtsgerichtes seit 2008, soweit bekannt und von Bedeutung
- alle aktuellen uns bekannten Urteile seit Mitte 2010

Mitte 2022 befinden sich ca. 6.600 Dokumente in der Datenbank. Für ...

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